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Letzte Saisonvorbereitungen

Auch wenn der Sommer noch etwas auf sich warten lässt, es tut sich langsam aber sicher einiges auf dem Wasser. Viele Schiffe stehen kurz vor dem Slippen oder sind bereits in ihrem Element. Auf einigen Exemplaren gibt es jedoch noch aller Hand zu tun. Welche Arbeiten dies sein können und weshalb sie noch nicht erledigt sind, hängt von einigen Faktoren ab.
Welches Equipment führt das Schiff, aus welchem Material ist es, woher und wie schnell kann man es beziehen und vor allem wie lange dauert der eigentliche Refit – das prophylaktische Erneuern?

Auffällig ist es jedenfalls immer wieder, nämlich wie grundlegend unterschiedlich die anfallenden Vorbereitungen sein können, wenn man sich die reinrassigen Racer, modernen Cruiser und filigranen Oldtimer mal genauer anschaut. Sind bei Regattaschiffen doch meist Segel, Beschläge und Niroteile verschlissen, so muss man sich auf einem Traditionssegler ganz bestimmt der Holzpflege widmen. Cruiser benötigen natürlich aufgrund ihrer Nutzung am wenigsten Aufmerksamkeit, aber auch hier sind Ausbesserungen mit Gelcoat, Epoxy und dergleichen nach Unachtsamkeiten sinnvoll. Übrigens gilt eines jedoch für alle Bootsarten: Je spezieller und kostspieliger Ersatzteile sind, desto länger muss man auf die Lieferung warten. Oftmals hilft dagegen die Aufsuche eines Schlossers, Schreiners oder eines Bootsbauers, um die Wartezeit zu minimieren.

Und zum Ende der Wintersaison wird dann wieder alles gut – frühestens wenn das milde Wetter die Zeit des Herumfuhrwerkens auf und mit dem Boot im freien versüßt und die lautlos dahergleitenden Dampfer die doch so schöne Szenerie mit einem Hauch Entspannung abrunden.

Kurz vor “Klaar is!”,

This Post Has 2 Comments

  1. Moin Danny-Ocean,
    stehen auch kurz vor dem Abslippen. Freuen uns wieder aufs Wasser zu kommen.
    Viele Grüße aus Kiel von Helle

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Final preps for saison 2014

Auch wenn der Sommer noch etwas auf sich warten lässt, es tut sich langsam aber sicher einiges auf dem Wasser. Viele Schiffe stehen kurz vor dem Slippen oder sind bereits in ihrem Element. Auf einigen Exemplaren gibt es jedoch noch aller Hand zu tun. Welche Arbeiten dies sein können und weshalb sie noch nicht erledigt sind, hängt von einigen Faktoren ab.
Welches Equipment führt das Schiff, aus welchem Material ist es, woher und wie schnell kann man es beziehen und vor allem wie lange dauert der eigentliche Refit – das prophylaktische Erneuern?

Auffällig ist es jedenfalls immer wieder, nämlich wie grundlegend unterschiedlich die anfallenden Vorbereitungen sein können, wenn man sich die reinrassigen Racer, modernen Cruiser und filigranen Oldtimer mal genauer anschaut. Sind bei Regattaschiffen doch meist Segel, Beschläge und Niroteile verschlissen, so muss man sich auf einem Traditionssegler ganz bestimmt der Holzpflege widmen. Cruiser benötigen natürlich aufgrund ihrer Nutzung am wenigsten Aufmerksamkeit, aber auch hier sind Ausbesserungen mit Gelcoat, Epoxy und dergleichen nach Unachtsamkeiten sinnvoll. Übrigens gilt eines jedoch für alle Bootsarten: Je spezieller und kostspieliger Ersatzteile sind, desto länger muss man auf die Lieferung warten. Oftmals hilft dagegen die Aufsuche eines Schlossers, Schreiners oder eines Bootsbauers, um die Wartezeit zu minimieren.

Und zum Ende der Wintersaison wird dann wieder alles gut – frühestens wenn das milde Wetter die Zeit des Herumfuhrwerkens auf und mit dem Boot im freien versüßt und die lautlos dahergleitenden Dampfer die doch so schöne Szenerie mit einem Hauch Entspannung abrunden.

Kurz vor “Klaar is!”,

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